Wie der Drechsler eine Eiche renoviert

Nach Schätzungen des Bundesministeriums für Umwelt verlieren über 99,9% der Eichenbäume in deutschen Wäldern im Herbst ihre Eicheln. Ich finde das eine besorgniserregende Entwicklung. Darüber zu Klagen und zu Jammern hilft jedoch keinem wirklich weiter. Initiativen sind gefragt, wie verloren gegangene Eicheln kurzfristig ersetzt werden können!

Hier eine Lösung für das Problem. Ich neige nur selten zu Übertreibungen aber es handelt sich in der Tat um einen kleinen Schritt für den Drechsler, aber um einen riesigen Sprung für die Menschheit!

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Der Dino hat ein Ei gelegt

Es wurde aber auch Zeit. Endlich hat sich der Dino an das runde Ding gewagt.

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Die Renovierung eines Apothekerschrankes

alle oben gezeigten Bilder von Carolin Tietz

Es handelte sich bei diesem Projekt, um eine kleine persönliche Herausforderung und um einen Gefallen für gute Freunde. Ein alter Apothekerschrank schrie förmlich nach neuen Schubladenknöpfen und der Wunsch, diese zu drechseln, landete bei mir. Genau wie das dafür vorgesehene Holz. Eibe! Ein rares und wunderbares Material zum Drechseln.

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dies und das und jenes

Der Titel deutet es an, es folgt ein „Werkstatt-Durcheinander“ – geschuldet der Tatsache, dass ich mehrere Monate die Speicherkarte meiner Kamera nicht leergeräumt habe. Das hat einen jpg-Stau verursacht, der mich genau genommen mental restlos überfordert. Aufräumen ist schlimm – in der Werkstatt zwinge ich mich (seit über 12 Jahren erfolgreich) einmal pro Woche dazu – aber digitales Aufräumen ist die Hölle 😦 Zeitverschwendung, die es früher nie gegeben hätte, weil früher hätte man nicht jeden Schei.. fotografiert. Nun…. es ist wie es ist. Die Bilder sind gemacht – einige sogar ganz brauchbar – und einige schöne Werkstatt-Tage verbergen sich auch hinter den Motiven.

Apropos zum Thema „Motiv“… Ich stell mir oft die Frage: Warum beschäftige ich mich gerade ausgerechnet mit dem, was da gerade vor mir auf der Hobelbank liegt? Heute ein Möbel, morgen ein Werkzeuggriff, etwas Gedrechseltes, Werkzeugbau, und…. und….und
Ich kann die Frage nicht beantworten….. nur so viel dazu sagen: „Weil es mir vielleicht heute gerade mehr Spaß macht, als irgend etwas anderes zu bearbeiten.“

Eiche… dünnwandig…. durch den Kern….. nass gedrechselt

Spannende Erfahrung! Bisher hat es mir beinahe jede nass-gedrechselte Form mit einem hölzernen Urknall zerrissen. Bei diesem Gefäß war es nicht so. Warum? Vermutlich zum ersten Mal dünn genug gedrechselt und das auch noch schnell genug. Beim Trocknen haben sich die Seitenwände wunderbar verzogen.

Kommode mit viel „Profil“ – eigentlich ganz und gar nicht mein Ding

In der Tat gibt es viele Möbel-Stilrichtungen, die würde ich mir nicht in die Wohnung stellen. Ist legitim und ganz natürlich – ihr wisst schon persönlicher Geschmack und so 😉
Aber ich habe viele solcher (nicht meinem Geschmack entsprechende) Möbel schon gesehen, die würde ich sehr gerne mal bauen, nur um zu wissen, wie das funktioniert. Weil optische Details einem bei der Fertigstellung des Möbels oft eine eigene Vorgehensweise aufzwingen. Alleine sich darüber Gedanken machen zu müssen – wie könnte das funktionieren – finde ich schon sehr spannend.

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Der Tisch nach dem Bett…

war irgendwie ein Zufall. Weil eben just…. ein Tisch in einer WG benötigt wurde und das Bett vier 110 cm Dielenabschnitte (Eiche) übrig lies. Der Tisch sollte 120 x 70 cm werden.
Wenn ich nun die Dielen in 6 mm starke Furnierstreifen schneide und beidseitig eine Spanplatte damit belege… könnte das eine elegante Restholzverwertung werden.

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Werkstattathletik

Einige Werkstattjahren habe ich inzwischen auf dem Buckel. Das bestätigt mir nicht nur jeden Morgen der kritische Blick in den Spiegel, sondern auch der Blick auf die Projekte, die ich in meiner Werkstatt umgesetzt habe. Viel Holz wurde da schon hineingetragen und die gleiche Menge auch wieder heraus. Nur in anderer Form halt. Auch waren schon ein paar Monster dabei. Monster nenne ich dann Projekte, wenn ich ein Ungleichgewicht zwischen Projektgröße zu vorhandenem Werkstattplatz verspüre. Manche sagen, ich wäre, was dieses Gefühl betrifft, ein Sensibelchen…. aber was kratzt es den Baum, wenn… (und wieder ein paar Freunde weniger!).
Wenn eine Werkstattdurchquerung zum Hürdenlauf wird, steigert das nicht unbedingt meine gute Laune. Im Zuge der persönlichen Weiterentwicklung, legt man sich im Laufe der Zeit Strategien zurecht. Inzwischen, wenn Projektwünsche an mich herangetragen werden, ist der erste Gedanke nicht mehr: „Bekomme ich den Wunsch handwerklich auf die Reihe?“ Nein – ich sehe vor meinem geistigen Auge das Werkstück in meiner Werkstatt Raum einnehmen. Je weniger Platz es in Anspruch nimmt, umso mehr „Ich hab Dich lieb – Kärtchen“ bekommt es und die Chancen einer schnelleren Umsetzung steigen. Ein Nachtkästchen bekommt mehr Punkte, als eine Küchenzeile. Ein Stuhl wird eher in Angriff genommen, als ein Esstisch, an dem womöglich die 12 Apostel gemeinsam ihr Abendmahl zu sich nehmen könnten.
Das nenne ich eine wirklich großartige Strategie! Die hilft fröhlich gelaunt durchs Werkstattjahr zu kommen. Aber was schreibe ich für törichte Wunschvorstellungen!? Mein Werkstattjahr ist leider kein Ponyhof.

Einige Betten haben schon meine Kammer des Werkzeugs verlassen und was soll ich euch sagen, sie bekommen immer weniger „Ich hab dich lieb – Kärtchen“. Bei einer Größe von 2 Meter x 2 Meter sehe ich das nicht mehr ein. Hilft aber nichts…. ab zum Hürdenlauf.

Ein sicheres Zeichen für ein Monsterprojekt ist, wenn der Auslegertisch für den Zuschnitt an der Tischkreissäge benötigt wird. Er garantiert mir den Rechten Winkel beim Ablängen.

Die Rahmenteile des Bettspiegels wollte ich mit einer Schlitz und Zapfenverbindung zusammenfügen. Mein Nutfräser ließ das Schlitzen jedoch nur bis zu einer Materialstärke von 35 mm zu. Der Rahmen hat jedoch 50 mm. Bei einem Werkzeughersteller habe ich ein Nutsägeblatt mit einem Durchmesser von 180 mm (D 6mm) gefunden. Das Blatt auf der Fräse montiert und die Herstellung dieser schönen Holzverbindung wurde zum Kinderspiel.

Ich denke ein oder 2 Wochenenden mach ich noch Hürdenlauf. Dann ist das 2 x 2 Meter Projekt wieder raus aus der Werkstatt.

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Wenn Ideen vorbeikommen

Das Ding war schon in der Brennholzkiste. Abfall! Hatte einen Drechselrohling ausgesägt. Was mich geritten hat, es wieder rauszuholen, weiß ich nicht. Ab und an huschen so Ideen vorbei. Sie lenken ab…. Schwups, schiebt man was ein, was nicht auf dem Zettel stand. Mahl ehrlich: Ist das wichtig, was auf dem „Zettel“ steht?

Wir gehen alle irgendwann. Ob der Zettel abgearbeitet ist oder nicht. Da kann man schon mal einer vorbeihuschenden Idee den Vorrang einräumen, wenn es Spaß macht.

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Wenn man häufig Rahmen baut

Feine Holzrahmen mit dünnen Massivholzfüllungen, sind in meinen Augen die edelste Form einer Rückwand. Bei Massivholzschränken selbst dann, wenn man die Rückwand später nicht sieht. Die „Pappe“ sollte das Markenzeichen von Mitnahmemöbelhäusern bleiben.

Aber das ist meine Philosophie, die ich mir über viele Jahre mühsam erarbeitet habe. Um das geht es eigentlich gar nicht in dem Beitrag, Sondern darum, dass es sich lohnt eine Hilfsvorrichtung zu bauen, wenn man öfters an der Kreissäge Schlitz- und Zapfenverbindungen schneidet. Im Internet findet man viele Bauanleitungen dazu. Letztendlich muss man aber jede Vorrichtung auf die „Bedürfnisse“ der eigenen Kreissäge anpassen.

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Junges Wohnen

Bild: Carolin Tietz

Junges Wohnen in einer kleinen Altbauwohnung kann schon zur echten Herausforderung werden. Zumindest, wenn die Raumhöhe von 2,70 Meter als Stauraum genutzt werden soll. Mit einer Kombination aus Schubladenelementen und Regalsystem, habe ich versucht dem Problem Herr zu werden.

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Raststätte renoviert

Das Leben hinterlässt Spuren – auch bei einer Gartenbank. Zeit für etwas Wellness!

Von der „Türe nach Norden“ war Kastanienholz übrig geblieben. Kastanie gehört bekanntlich zu den Wasserhölzern was heißt……. für den Garteneinsatz geeignet. Vorausgesetzt, man kann sich mit der Gerbsäure arrangieren. Ich komme damit klar.

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Die Tür nach Norden – ein kleiner Nachtrag

Ende April hatte ich eine starke und helfende Hand, die es möglich gemacht hat, diese Türe aus dem Keller zu wuchten. Nun ist sie eingebaut. Noch zu sehen ist der Farbunterschied der Deckbretter, da nicht alle Bohlen aus dem gleichen Stamm waren. Ich bin mir sicher Tageslicht und Witterung gleichen das in Kürze an.

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Die Tür nach Norden

Der Titel wirkt ein wenig abgeschrieben. Ist er aber nicht. Rainer hat von einer Tür nach Süden berichtet und die hat mit meiner Türe nach Norden rein gar nichts zu tun. Wir haben vor wenigen Tagen auch den kürzesten Tag hinter uns gebracht – der, wie alle anderen auch, 24 Stunden hat. Es wird somit wieder von Tag zu Tag heller. Den Spruch…. „mit dem Licht am Ende des Tunnels“, werde ich mir heute verkneifen. Wurde er uns doch in den vergangenen Wochen so häufig präsentiert…. ich glaube ein guter Grund, ihn nie wieder strapazieren zu wollen. Letztlich gilt aktuell für die Anzahl an Sonnenstunden pro Tag, wie auch für die Einschränkungen durch Corona, dass wir uns noch in Geduld üben müssen. Geduld, Beharrlichkeit, Ausdauer sind Begriffe, die haben mir meine Eltern unter der Rubrik „Tugenden“ in das Wörterbuch des Lebens geschrieben. Aktuell kann es Leben retten, wenn man sich dieser Werte erinnert.

Aber wie bekomm ich jetzt die Kurve zu meiner Türe nach Norden? Ähhhmmm? Geduld, Beharrlichkeit, Ausdauer…. sind auch wieder bei diesem Projekt die besten Weggefährten. Mit schnell schnell und schlampig, wird man nicht weit kommen. Ehrlicher Weise muss ich zugeben, dass ich vermutlich nicht auf die kühne Idee gekommen wäre, eine schwere Eingangstüre in die Garage selbst zu bauen. Das Angebot über diese Türe lag bereits von der Firma, die auch das Garagentor fertigt, auf dem Tisch. Aber Rainers Bericht hat Appetit gemacht es zu versuchen. Kurzum, ich hab lediglich das Garagentor bestellt und beschlossen, die Nebeneingangstüre selbst zu fertigen. Damit ich meine Meinung nicht mehr ändere, wurden gleich die Beschläge bestellt, ein paar Bohlen Edelkastanie besorgt und alles in der Werkstatt geparkt. Sichtbaren Ansporn also. „Akribisch“ wie immer, habe ich das Projekt vorgezeichnet – das reicht mir, um mich in ein neues Abenteuer zu stürzen.

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Für Freunde und die Clowns

Wir haben gerade die „stade Zeit“ – so nennt man in Bayern (ich glaube auch in Österreich) die Wochen vor Weihnachten. Stader, stiller oder ruhiger ist dieser Zeitraum eigentlich schon lange nicht mehr. Dreht sich doch letztlich alles nur noch um Konsum, Feiern, Essen, Urlaub…… um das inzwischen überzogene zu Grabe tragen des alten Jahres zu zelebrieren. Aber was ändert sich im Januar? Februar? oder März? Außer dass die Tage wieder länger und die Nächte kürzer werden – nichts. Macht Euch das bewusst – es schafft persönlichen Freiraum, den man sinnvoll für sich, die Familie oder Andere nutzen kann.

Ich habe in der staden Zeit gedrechselt. An vier Wochenenden hintereinander. Für Bekannte, Freunde und Kollegen. Ein paar Dinge wurden verschenkt andere versteigert. In Summe kamen 550 Euro zusammen, die an die Klinik Clowns gespendet wurden. Alle hatten Spaß und waren mit Freude dabei.
Fazit: Meine stade Zeit war nachhaltiger als jemals zuvor…und schenkt mir und anderen ein Lächeln.

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Nicht auf dem Plan gehabt

Ich freue mich immer, wenn ein größeres Projekt abgeschlossen ist. Diesmal war es eine Kommode aus Eiche, die ich für meine Tochter gebaut habe. Ist die Werkstatt wieder „leer“, wird erst mal aufgeräumt und besser durchgefegt als sonst. Holzüberbleibsel werden begutachtet und aussortiert. Und meist bleibt immer viel zu viel übrig, von dem ich mich noch nicht trennen will. Dafür wird dann Platz gesucht und irgendwo gefunden… und sind es noch so kleine Trümmer. Ich frage mich, wo soll das enden? Plötzlich hat man dann ein Stück Holz in der Hand….. ja genau so eines, welches man schon mal vor 3 Jahren in der Hand hatte – nicht groß, ja eigentlich nicht mal der Rede wert aber es hatte es seinerzeit geschafft, eben nicht in der Brennholzkiste zu landen. Ein kleines Birnenbrettchen kaum 25 cm lang. Was macht man noch damit. Wieder einen Platz suchen? Nein, dazu hatte ich keine Lust… aber Lust auf etwas Spaß.

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Eine Wäscheklammer und der goldene Schnitt

Ab und zu verschlägt es mir die Sprache, wenn ich sehe, welcher Mist zum Kauf angeboten wird. Erst wieder geschehen in dieser Woche. Ich war „beeindruckt“ von der dezenten Farbgebung. Auch bei den Abmessungen hat sich der Designer echt Mühe gegeben.

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Der Tischler (Netzfundstück)

Ein wunderbarer Film, wie ich finde…

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Etwas Windsor… und etwas von mir

Ich habe wieder mal einen Stuhl gebaut. Wenn ich die verschiedenen Hocker nicht mitzähle, müsste das die Nummer 6 sein. Der große Unterschied zu den Vorgängern ist, dass dieser Stuhl ohne Vorlage gebaut wurde. Die Sitzfläche unterscheidet sich von den bisherigen Windor Stühlen und die Rückenlehne ist ein eigener Entwurf. Weiterlesen

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Der Sägevirus

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Auf Instagram wurde in einem Kommentar die Vermutung geäußert, dass es noch 4 Wochen social distancing bedarf und ich könnte meine Sägen auf dem Markt anbieten. Das fand ich sehr lustig. Ich flüchte wegen Corona und einem bestellten Badmöbel in die Seelenablenkung und soll das Geschaffene auf dem Holzwerkermarkt anbieten? Das wird sicherlich nicht geschehen. Hängen doch an den beiden Sägen nun geschichtsträchtige Erinnerungen an eine besondere Zeit. Erschwerend kommt hinzu, dass es sich bei den verarbeiteten Holzrohlinge um einzigartig schöne Exemplare gehandelt hat. Sowohl die Olive hab ich mal zufällig gefunden und den hier verarbeiteten Jatoba-Block auch. Ich glaube wenn man gezielt so einen Holzrohling sucht, dann wird man ihn nicht finden. Weiterlesen

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Fuchsschwanz mit Olive

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2016 hatte ich mir ein Stück Olivenholz gekauft. Wann das Holz eingeschnitten wurde, wusste ich nicht. Aus dem Grund ließ ich den Block erst mal ein paar Jahre ruhen. Von Gerd Fritsche ließ ich mir im vergangene Frühjahr ein paar Sägeblätter machen. Auch die hab ich nun 12 Monate ruhen lassen. 😉
Aber jetzt war es an der Zeit, sich mit dem Bau eines Fuchsschwanzes auf andere Gedanken zu bringen. Weiterlesen

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Sanitärdienst

Ich beginne heute mal mit meinem Fazit:

Wenn man sich lange genug ärgert, gelingen Projekte,
die hätte keiner für möglich gehalten.

Vermutlich liegt das daran, weil zum inneren Holzwerkerantrieb – „ich will was bauen“ – zusätzlich noch die „jetzt erst recht Energie“ in das Projekt mit einfließt. Diese Motivation ist nicht zu unterschätzen.

20200203 016

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