Die Firma für die ich arbeite veranstaltet seit zwei Jahren kurz vor Weihnachten einen kleinen Weihnachtsmarkt. Die Mitarbeiter sind eingeladen sich aktiv daran zu beteiligen. Selbst Gebackenes oder Gebasteltes wird verkauft. Der Erlös aus dem Verkauf geht zu 100% an die Stiftung für Kinder und Jugendliche in Bayern. Vergangenes Wochenende war deshalb Weihnachtsschreinern bei mir angesagt. Eine schöne Gelegenheit, wie ich finde, um Holzreste (von denen sich ein Holzwerker nur ungern trennt) sinnvoll zu verwerten.
Aus Ahorn, Akazie und Nussbaum habe ich Kerzenleuchter gebaut. Wie, muss ich hier nicht beschreiben – Veronika Zenz hat in Ihrem Blog bereits 2012 eine schöne Anleitung eingestellt. Die möglichen Variationen sind beliebig. Das Bauen hat mir Spaß gemacht. Die Kollegin, die einen kauft freut sich. Und bedürftige Kinder und Jugendliche in Bayern profitieren davon. Also ein perfektes Holzwerkerwochenende
Deine Kerzenständer sind sehr schön geworden und noch dazu für einen guten Zweck – prima! Btw, willkommen im Kreis der holzwerkenden und bloggenden Informatiker! Ich finds immer wieder interessant wie sehr es andere Informatiker scheinbar auch in die Werkstatt zieht 🙂
Hallo Veronika, ja ich musste auch schmunzeln, als ich vor ca 2 Jahren zum ersten Mal über deinen Blog gestolpert bin und in deinem Profil gelesen habe, was du beruflich machst. Das 2. Mal musste ich dann lachen, als ich mir in WordPress den Blog-Style geladen hatte und mir aufgefallen ist, dass du den gleichen benutzt. ITler ticken halt sehr ähnlich 🙂